Ich hab hier jetzt schon ganz schön lange nichts mehr hineingeschrieben.
Jedoch gibt es einen -wie ich finde- wunderschönen und zugleich beängstigenden Spruch, den ich sehr mag.
Er hatte mal eine Bedeutung für mich, jedoch hat er diese jetzt nicht mehr so sehr, wie er sie mal hatte.
Tod und Schönheit sind zwei hohe Dinge, die gleich viel Schatten und Licht
enthalten, so dass man sie für zwei Schwestern halten könnte, gleich schrecklich
und furchtbar, erfüllt von dem selben Rätsel und dem selben Geheimnis.
-Victor Hugo-
Lollywood
Mittwoch, 21. November 2012
Samstag, 7. Januar 2012
Weil doch dir meisten irgendwie durch ihr Leben balancieren;eine falsche Bewegung und man stürzt. Stürzt tief,ist dem Tod vielleicht näher als dem Leben.
Doch für manche mag es eine Erlösung sein, sich nicht mehr am Seil krampfhaft festhalten zu müssen, machen es, weil die anderen sie zu dieser "Unterhaltung" als Seiltänzer drängen.
Es sagt meiner Meinung nach etwas unheimlich trauriges,bedrückendes über unsere Gesellschaft aus.
http://www.youtube.com/watch?v=sUFOC9MULFI
Doch für manche mag es eine Erlösung sein, sich nicht mehr am Seil krampfhaft festhalten zu müssen, machen es, weil die anderen sie zu dieser "Unterhaltung" als Seiltänzer drängen.
Es sagt meiner Meinung nach etwas unheimlich trauriges,bedrückendes über unsere Gesellschaft aus.
http://www.youtube.com/watch?v=sUFOC9MULFI
Freitag, 6. Januar 2012
"So ist das Leben",sagte der Clown, wischte die Tränen weg und malte sich sein lachendes Gesicht auf.

(http://weheartit.com/entry/4657719)

(http://weheartit.com/entry/4657719)
Donnerstag, 5. Januar 2012
Mittwoch, 4. Januar 2012
Freitag, 23. Dezember 2011
Weihnachten
Morgen,ja eigentlich schon heute,ist Weihnachten,der Heilige Abend.
Der Abend,an dem Jesus geboren wurde.
Dass wir seine Geburt feiern,wissen wir alle,wissen auch alle,dass wir mitlerweile eigentlich nur noch die Geschenke feiern.
Aber warum feiern wir Weihnachten? Kann es nicht egal sein,wann er geboren ist?
Sicher,es ist der Geburtstag des Sohn Gottes,ein wichtiger Tag für die Christen und Christinnen dieser Welt,aber wo liegt die Bedeutung in dem ganzen?
Weihnachten,das Fest der Liebe?
Ja,es ist die Geburt,das Symbol,dafür,Liebe in der Welt zu verbreiten. Mit seiner Geburt konnte Jesus,obwohl er nur in einem kleinen Stall geboren wurde,die Liebe in die Welt bringen.
Wir sollen uns also auch an die "Geburt" der Liebe,der Nächstenliebe an Weihnachten erinnern.
Es zeigt,dass,selbst wenn man so "klein" ist,nichts hat, Liebe verteilen kann oder gerade deshalb umso mehr auf Liebe angewiesen ist.
Weihnachten zeigt uns also,dass wir uns lieben können und sollen,dass wir zusammen die Liebe in die Welt tragen können.
Jesus Geburt,sein Anfang,als Anfang des Liebe Verteilens.
Der Abend,an dem Jesus geboren wurde.
Dass wir seine Geburt feiern,wissen wir alle,wissen auch alle,dass wir mitlerweile eigentlich nur noch die Geschenke feiern.
Aber warum feiern wir Weihnachten? Kann es nicht egal sein,wann er geboren ist?
Sicher,es ist der Geburtstag des Sohn Gottes,ein wichtiger Tag für die Christen und Christinnen dieser Welt,aber wo liegt die Bedeutung in dem ganzen?
Weihnachten,das Fest der Liebe?
Ja,es ist die Geburt,das Symbol,dafür,Liebe in der Welt zu verbreiten. Mit seiner Geburt konnte Jesus,obwohl er nur in einem kleinen Stall geboren wurde,die Liebe in die Welt bringen.
Wir sollen uns also auch an die "Geburt" der Liebe,der Nächstenliebe an Weihnachten erinnern.
Es zeigt,dass,selbst wenn man so "klein" ist,nichts hat, Liebe verteilen kann oder gerade deshalb umso mehr auf Liebe angewiesen ist.
Weihnachten zeigt uns also,dass wir uns lieben können und sollen,dass wir zusammen die Liebe in die Welt tragen können.
Jesus Geburt,sein Anfang,als Anfang des Liebe Verteilens.
Dienstag, 20. Dezember 2011
Es ist Montag. Ich laufe unsere Straße entlang,will nach Hause. Ihr Auto steht in unserer Straße,ihr altes,graues Auto,dass sie schon immer hatten,wo es innendrin diesen unverfehlbaren Geruch gegeben hat,ich würde ihn heute noch wiedererkennen.Erst im Nachhinein merke ich,dass auch das meines Onkels dort gestanden hat. Ich wundere mich,aber freue mich,sie zu sehen.
Ich mache die Tür auf,hänge die dicke Winterjacke auf,es ist eiskalt, obwohl wir Anfang März haben, ziehe die Schuhe aus und gehe ins Esszimmer.
Sie stehen dort alle,Mama,Papa,Onkel, nur Oma sitzt.
"Hey" ich lächel. "Wie geht es Opa?"
Sie schaut mich an, es bricht mit trauerverzerter Stimme aus ihr hervor "Opa geht es gar nicht mehr." Sie weint, ich brauche, ich realisiere. Nein. Nein,ich will nicht realisieren.
Mir laufen Tränen über die Wange,Mama nimmt mich in den Arm "Er ist heute Morgen eingeschlafen".
Ich löse mich von ihr,geh in die Küche,bin endlich allein und weine.
Es tut weh,so verdammt weh.
Ein Gedanke kommt auf,mein Bruder,wie er wohl damit umgeht, er ist noch zu klein für den Tod, meine Güte ich fühle mich auch zu klein für den Tod,ich bin 13.
Noch einmal gehe ich rüber, ich weiß nicht mehr,was ich gesagt habe.
Ich gehe in mein Zimmer,setze mich auf den Boden, spüre den Teppich unter mir.
Opa. Er war,ist,war doch mein Opa!
Oma. Sie tut mir so leid. Und Papa,Mama,mein Onkel,alle.
Und ich blöde Kuh war die letzten Wochen nicht bei ihm, wollte ihn mit meiner Erkältung nicht anstecken,hatte wenig Zeit von der Schule aus.
Hätte ich ihn doch nur noch einmal gesehen.
Einen Kuss auf seine raue, immer stoppelige Wange geben,im Gegenzug einen feucht-nassen Opa-Kuss aufgedrückt bekommen.
Ich versuche mich abzulenken,schlage meine Englischhausaufgaben auf, kann nichts, es geht nicht.
Aufeinmal ist neben Schmerz auch etwas neues da, eine Kälte, eine Kälte,wie ich sie nie zuvor gekannt habe, gleichzeitg mit einer Leere und dennoch, immer weiter pochend und ziehend, der Schmerz.
Es ist das neue Gefühl.
Und es wird mich begleiten,wird mich immer wieder einholen,von Zeit zu Zeit, ab jetzt.
Ich mache die Tür auf,hänge die dicke Winterjacke auf,es ist eiskalt, obwohl wir Anfang März haben, ziehe die Schuhe aus und gehe ins Esszimmer.
Sie stehen dort alle,Mama,Papa,Onkel, nur Oma sitzt.
"Hey" ich lächel. "Wie geht es Opa?"
Sie schaut mich an, es bricht mit trauerverzerter Stimme aus ihr hervor "Opa geht es gar nicht mehr." Sie weint, ich brauche, ich realisiere. Nein. Nein,ich will nicht realisieren.
Mir laufen Tränen über die Wange,Mama nimmt mich in den Arm "Er ist heute Morgen eingeschlafen".
Ich löse mich von ihr,geh in die Küche,bin endlich allein und weine.
Es tut weh,so verdammt weh.
Ein Gedanke kommt auf,mein Bruder,wie er wohl damit umgeht, er ist noch zu klein für den Tod, meine Güte ich fühle mich auch zu klein für den Tod,ich bin 13.
Noch einmal gehe ich rüber, ich weiß nicht mehr,was ich gesagt habe.
Ich gehe in mein Zimmer,setze mich auf den Boden, spüre den Teppich unter mir.
Opa. Er war,ist,war doch mein Opa!
Oma. Sie tut mir so leid. Und Papa,Mama,mein Onkel,alle.
Und ich blöde Kuh war die letzten Wochen nicht bei ihm, wollte ihn mit meiner Erkältung nicht anstecken,hatte wenig Zeit von der Schule aus.
Hätte ich ihn doch nur noch einmal gesehen.
Einen Kuss auf seine raue, immer stoppelige Wange geben,im Gegenzug einen feucht-nassen Opa-Kuss aufgedrückt bekommen.
Ich versuche mich abzulenken,schlage meine Englischhausaufgaben auf, kann nichts, es geht nicht.
Aufeinmal ist neben Schmerz auch etwas neues da, eine Kälte, eine Kälte,wie ich sie nie zuvor gekannt habe, gleichzeitg mit einer Leere und dennoch, immer weiter pochend und ziehend, der Schmerz.
Es ist das neue Gefühl.
Und es wird mich begleiten,wird mich immer wieder einholen,von Zeit zu Zeit, ab jetzt.
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